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Häufige Fragen zum Mehrgenerationenhaus

Was ist ein Mehrgenerationenhaus?

Als Definition für ein Mehrgenerationenhaus gilt ein Zuhause, das mehrere Generationen (meist einer Familie) unter einem Dach vereint. Ein klassisches Beispiel ist ein Haus für die Großeltern, deren erwachsene Kinder und Enkelkinder. Grundvoraussetzung für eine solche Wohnform ist, dass sich alle Beteiligten einig sind: über die Aufteilung, Kostenverteilung, Ausstattung und vieles mehr. Es muss klar sein, wer zum Beispiel im Grundbuch stehen soll und wie das Wohnrecht geregelt wird. Auch über nötige Versicherungen, die Energieform und die entsprechenden Anbieter sollte Einigkeit herrschen. Nur so gelingt Mehrgenerationenwohnen.

Bei der Bauart haben Sie die Wahl. Natürlich gibt es auch Fertighäuser als Generationenhaus. Wir empfehlen aber eindeutig den Massivhausbau. Hier können Sie ganz individuell planen. Wir bauen Stein für Stein, das macht Ihr Haus langlebig und wertbeständig. Wir unterstützen Sie gerne bei allen relevanten Fragen und machen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot. Verlassen Sie sich darauf, dass Elbe-Haus® aus über 20 Jahren Erfahrung schöpft.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Mehrgenerationenhauses?

Grundsätzlich profitieren die Generationen von einer Menge Vorteilen:

  • Sparen: In den meisten Fällen lässt sich mindestens eine Miete einsparen.
  • Geteilte Kosten: Die Baukosten und Hausnebenkosten verteilen sich auf mehrere Parteien
  • Wertanlage: Die Generationen sorgen für eine gemeinsame Wertanlage.
  • Unterstützung im Alltag: Die einzelnen Bewohner können sich im Alltag unterstützen. Die älteren Menschen können sich zum Beispiel als Babysitter einbringen. Die jüngere Generation unterstützt bei körperlich schwierigen Arbeiten oder beim Einkauf. Alle profitieren von kurzen Wegen.
  • Einfachere Pflege: Ist jemand pflegebedürftig, lassen sich Arztbesuche, Medikamentengabe und das Umsorgen des Angehörigen einfacher gestalten.
  • Kontakte: Bei Problemen sind mehrere Ansprechpartner vorhanden.
  • Zukunftsfähig: Wenn für die ältere Generation barrierefrei geplant wird, nüzt das der nachwachsenden Generation für später.
  • Mehr Nähe: Mehrgenerationenwohnen bedeutet, einander mit mehr Nähe zu begegnen

Die Nachteile liegen vor allem in der Organisation im Vorfeld: Auch, wenn es sich um Familie handelt, sollte alles vertraglich abgesteckt sein. Damit schützen sich alle Beteiligten für den Fall von Streitereien. Die Grundrisse müssen durchdacht sein und die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Generationen gleichermaßen bedienen. Keiner darf sich übervorteilt fühlen. Überhaupt müssen viele Entscheidungen gemeinsam getroffen werden. Einigkeit zu erlangen ist nicht immer einfach.

Weitere Vorteile und Herausforderungen sind von der Wohnform abhängig. Entscheiden Sie sich für eine WG-Form innerhalb des Hauses, gibt es nur wenige Rückzugsmöglichkeiten. Auf der anderen Seite beugen viele Gemeinschaftsbereiche Einsamkeit vor und sorgen für mehr Miteinander. Dafür müssen Sie sich bei der Gestaltung gemeinsamer Räume einig sein.

Haben Großeltern und die junge Familie je eine abgeschlossene Wohneinheit, kann jeder seinen eigenen Geschmack verwirklichen. Dafür werden Bau- und Nebenkosten etwas teurer.

Wieso ein Mehrgenerationenhaus?

Weil hier die Familie zusammenrücken kann. Sie haben die Möglichkeit, einander zu unterstützen und Kosten zu sparen. Das gilt für den Bau, aber auch für das weitere Zusammenleben. Die Unterbringung der älteren Generation in einer Pflegeeinrichtung lässt sich – falls überhaupt notwendig – weiter nach hinten verschieben. Die Senioren können eventuell bei der Kinderbetreuung helfen, sodass auch hier Kosten eingespart werden können.

Für wen ist ein Mehrgenerationenhaus geeignet?

Für Familien, die die Nähe zueinander schätzen und gleichzeitig selbstständig für sich leben möchten. Auch wer ein Modell für betreutes Wohnen in der eigenen Familie sucht, ist mit einem Generationenhaus bestens beraten.

Pflegende Angehörige werden durch die Nähe und kurze Wege deutlich entlastet. Was früher Gang und Gäbe war, wird im Rahmen des demografischen Wandels wieder Trend. Familien entscheiden sich zunehmend dafür, gemeinsam zu planen, zu bauen und die Zukunft unter einem Dach zu verbringen.

Kosten können geteilt werden, die Belastung für die einzelne Generation ist weniger groß als bei einzelnen Bauprojekten. Damit eignen sich Familien, die detailliert planen möchten und die Bedürfnisse des jeweils anderen wertschätzen. Alle müssen das richtige Maß zwischen Nähe und selbstständigem Leben für sich finden. Die Generationen sollten langfristig planen wollen.

Weitere Informationen zum Thema Beratung & Service.

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